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Perfektes Doppel: Studium und Beruf

Das Abi ist bestanden – und wie geht es danach weiter? Die DVAG bietet einen Karriereeinstieg, der ein Fachhochschulstudium mit einer praxisorientierten Ausbildung verbindet.

Für viele Abiturienten geht es dieser Tage nicht nur um die schriftlichen Prüfungen. Auch die Frage, wie es nach der Schule weitergehen soll, dürfte bei dem einen oder der anderen noch nicht beantwortet sein. Oft stehen die jungen Menschen dabei vor der Entscheidung zwischen einem klassischen Ausbildungs­beruf oder dem Studium.

Bietet der erste Weg den praktischen Einstieg in die Berufswelt, ist der zweite eher auf den Erwerb theoretischen Wissens ausgelegt. Der Praxisbezug kommt dabei oft zu kurz. Doch es gibt noch eine dritte Möglichkeit: ein duales Studium. Diese Ausbildungsform verbindet das Beste aus zwei Welten. Der Vorteil: Anders als bei einem Teilzeitstudium sind die berufsbildenden Elemente in einem dualen Studiengang fest integriert.

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Studium für Praktiker

Das an der Hochschule vermittelte Wissen ist genau auf die Praxisphasen abgestimmt – sowohl inhaltlich wie auch mit Blick auf die zeitliche Organisation der Studienabschnitte. Die praktische Ausbildung für ihren Beruf erhalten dual Studierende von einem Unternehmen, das Praxispartner ist und ihnen das Ausbildungsgehalt zahlt. Auch die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) bietet in einer Kooperation mit der renommierten Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) bereits seit 2008 diese Form der Ausbildung an.

Masterfile/RF Praxis: Vom ersten Tag an sind die Studierenden in die Kundenberatung eingebunden.

Vielseitige Ausbildung

Dadurch haben junge Menschen mit Abi­tur, Fachabitur oder Fachhochschulreife die Möglichkeit, am Standort Marburg in nur drei Jahren ein duales Studium zum Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Finanzvertrieb zu absolvieren – und parallel dazu drei staatlich anerkannte IHK-Abschlüsse sowie einen weiteren der Deutschen Akademie für Vermögensberatung (DBBV) zu erwerben (siehe Kasten unten).

Gut ein Drittel des Studiums findet an der Fachhochschule statt. Die übrigen zwei Drittel verbringen die Studierenden in einer der 400 Direktionen der DVAG. Dort erlenen sie an der Seite ihres Betreuers, wie sie zum Beispiel Kundentermine vereinbaren und eine Bedarfsanalyse durchführen. Auch in den Praxisphasen studieren sie dank moderner Lehrmethoden weiter.

„Die dual Studierenden sind einige Tage pro Monat an der FHDW in Marburg. Dort wohnen sie in komfortablen Zimmern im gleichen Gebäude. Die meiste Zeit arbeiten sie in ihrer Direktion, wo sie den Vermögens­berater-Beruf in der Praxis erlernen und regelmäßig an Onlinevorlesungen teilnehmen“, erklärt Susanne Kauz vom Bildungsmanagement der DVAG.

Die Konstruktion des dualen Studiums bietet einen weiteren Pluspunkt: Der Lernstoff der IHK-Ausbildung wird während der Präsenzzeit in Marburg vermittelt – es muss keine Berufsschule besucht werden. Dadurch bleibt mehr Zeit für die wertvollen Praxisphasen.

Beste Karrierechancen

Was die finanzielle Seite der Ausbildung angeht, sind dual Studierende bei der DVAG gut aufgestellt. Neben ihrer Ausbildungsvergütung profitieren sie vor allem von Provisionen aus den Verträgen, die sie als Vermögensberater im Kundenkontakt vermittelt haben. Das lohnt sich. Wer sehr gut ist, verdient im Studium ein zusätzliches Jahreseinkommen, das schon mal an das durchschnittliche Jahres-Brutto­ in Deutschland heranreichen kann. Dieses liegt bei 32.000 Euro.

Zudem erhalten die Studierenden einen Existenzgründer-Zuschuss und können ein Ausbildungsdarlehen in Anspruch nehmen. Was aber entscheidend ist: Mit ihrer Ausbildung haben Absolventen beste Karrierechancen in einem Berufsumfeld mit Zukunft. Denn fundierte Finanz- und Vermögensberatung wird immer wichtiger.

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