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Jetzt geht´s rund: Outdoor-Aktivitäten für Familien

Corona macht es schwer: Viele Unternehmungen sind noch tabu. Um trotzdem frische Luft zu tanken, weichen Familien oft auf Park, Garten und Co. aus. Doch auch hier sind Missgeschicke und Unfälle schnell passiert – wie kann man am besten vorsorgen?

Masterfile/RF/DVAG Frische Luft tut allen gut, doch Sicherheit sollte auch hier Vorrang haben.

Kinder holen ihre Inline-Skates aus dem Regal und Mama und Papa packen den Picknickkorb – Die ersten Corona-Lockerungen und die frühsommerlichen Temperaturen locken viele Familien nach draußen. Eine willkommene Gelegenheit für Eltern, die Kinder sich mal wieder ordentlich auspowern zu lassen. Dabei ist es besonders wichtig, die Kleinen auch richtig abzusichern – denn grade beim Toben ist ein Missgeschick schnell passiert. Besonders beliebt: Ballspiele. Ein Schuss, ein Tor, oder eben auch mal ein Treffer mit teuren Folgen. Die Versicherungsprofis der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) geben Tipps, was bei Outdoor-Aktivitäten in Sachen Risiken und Absicherung zu beachten ist.

Der Renner bei Kindern: Ballspiele

Ob im Park oder im eigenen Garten, es wird gekickt, gedribbelt und gezielt was das Zeug hält. Und manchmal schießt der junge Fußballstar dabei übers Ziel hinaus, direkt in die Fensterscheibe des Nachbarn oder auf den Außenspiegel eines Autos. Wer zahlt jetzt den Schaden? „Kinder unter sieben Jahren haften selbst nie. Wenn das Kind also einen Schaden verursacht und die Eltern ihre Aufsichtspflicht nicht verletzt haben, trägt der Geschädigte die Kosten selbst“, erklären die DVAG-Versicherungsprofis. Was genau Eltern im Rahmen ihrer Aufsichtspflichten tun müssen, hängt vom Alter des Kindes, der konkreten Situation und damit immer vom Einzelfall ab. „Grundsätzlich sollte eine Familienhaftpflicht zur Basisausstattung in jeder Familie gehören“, raten die Experten der DVAG.

Wenn sich Inline-Skates oder Scooter selbstständig machen...

…kann leicht Schlimmeres passieren. Kinder können Gefahren häufig nicht richtig einschätzen. Schnell ist so ein nahendes Auto oder ein Bordstein übersehen. Meist kommen die Kleinen mit dem Schrecken oder einer Schramme davon. Doch verläuft es nicht so glimpflich, können langwierige Arztbesuche oder aufwendige Therapien die Folge sein. Hier hilft eine private Unfallversicherung. „Die Versicherung fängt das finanzielle Risiko ab, wenn jemand durch einen Unfall in der Freizeit dauerhaft geschädigt ist und zum Beispiel fortlaufende Behandlungen benötigt“, erklären die DVAG-Versicherungsprofis. „Welche Police am besten zur eigenen Situation passt, klärt man am besten mit einem Finanzexperten.”
 

Top 5 der „Frischluft“- Aktivitäten für Kinder

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3. Safari durch den Wald: Mit Mama oder Papa Eichhörnchen und Vögel beobachten. Auch beliebt: Geocaching – die moderne Schnitzeljagd
4. Auf zur Radtour: Proviant gepackt, Fahrradhelm aufgesetzt und los auf Entdeckertour in der eigenen Heimat
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