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Einmal um die Welt - aber mit genügend Geld!

Schule geschafft, die Freiheit ruft! Jetzt werden spannende Reiseziele ins Auge gefasst. Paris, Kanada oder Australien – ganz ohne Klausurenstress oder Verpflichtungen im Nacken. Doch ohne das nötige Kleingeld bleibt das Auslandsabenteuer in weiter Ferne. Wie Eltern für ihre Kids finanziell vorsorgen können.

Quelle: mauritius images/Cultura RF/Seb Oliver/DVAG Auf großer Reise: Mit genügend Geld in der Tasche das Abenteuer genießen.

Schulabschluss in der Tasche – jetzt erst mal was erleben! Immer mehr Jugendliche wollen mit ihrem nächsten Schritt die Welt kennenlernen. Ganz billig ist die „Schule des Lebens“ fernab von Zuhause allerdings nicht. Eltern, die ihre Kinder bei dem Wunsch nach Horizonterweiterung finanziell unterstützen möchten, sollten sich deshalb frühzeitig mit dem Thema befassen. Die Finanzexperten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) erklären, wie Fondssparen eine Weltreise realistisch macht

Fondssparen: Langer Atem zahlt sich aus

„Mit einem Fondssparplan kann man über einen längeren Zeitraum regelmäßig kleine Beträge anlegen“, erläutern die Finanzprofis der DVAG. Je nach Fokus investieren Fonds in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen oder Immobilien. Sparer erwerben dabei mit ihren Geldbeträgen Anteile, die in ihrem Wert schwanken können: Bei niedrigen Kursen erhalten sie monatlich mehr Fondsanteile – bei höheren Kursen weniger. Dieser Durchschnittskosteneffekt, auch Cost Average Effect genannt, kann sich langfristig auszahlen. Über die Jahre sparen Eltern ihren Kindern so ein kleines Vermögen zusammen. Ein beratendes Gespräch mit einem Experten hilft, das passende Sparmodell zu finden und Unsicherheiten auszuräumen. 

Sparfüchse aufgepasst: So klappt’s mit der Weltreise

Annas Eltern möchten ihr zum Schulabschluss ein großes Geldgeschenk machen – etwa für die erträumte Reise oder das erste eigene Auto. Sie planen, für die Tochter ungefähr 10.000 Euro zu sparen. Deswegen haben sie bereits kurz nach der Geburt einen Sparplan abgeschlossen. Mit weniger als 50 Euro Einsatz im Monat und einem gut laufenden Investmentfonds können die Eltern bei aktueller Zins- und Wirtschaftslage um die 10.000 Euro Sparsumme erreichen. Aber auch mit geringeren Beträgen gelingt der Vermögensaufbau: „Schon 25 Euro monatlich reichen, um mit den erworbenen Fondsanteilen breit gestreut an den Chancen des Wertpapiermarktes teilzuhaben“, so die Experten der DVAG. Ein Finanzberater kann zusätzlich unterstützen, den optimalen Auszahlungszeitpunkt zu finden. Damit liegen Pariser Gassen oder das australische Outback nicht mehr in allzu weiter Ferne