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Jung und Alt reden endlich Tacheles: Familiengespräche über Geld kommen aber noch immer zu kurz

Aktuelle Umfrage der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG)

Wenn es um das liebe Geld geht, halten sich die Deutschen in Gesprächen eher zurück. Das Gehalt des Onkels? Die Kosten für den Hausbau? Die Höhe der zukünftigen Rente? Leider verfahren auch Familien häufig nach dem Motto „Über Geld spricht man nicht“. Eine repräsentative Umfrage, durchgeführt von Kantar TNS im Auftrag der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG), zeigt, dass sich hier vieles bessert. Gerade junge Leute stehen Finanzgesprächen inzwischen viel offener gegenüber. Doch zu kurz kommt das
Thema nach Meinung der Hälfte der 2.010 Befragten trotzdem.

Gute Noten fürs Elternhaus

In Familien wird immer offener über das Thema Geld und Finanzen mit Kindern und Jugendlichen gesprochen. Dabei ist dies umso häufiger der Fall, je jünger die Befragten waren. Jedem zweiten der jungen Befragten unter 30 Jahren wurde Finanzwissen vom Elternhaus aktiv vermittelt. Über Geldanlage geredet wurde bei 68 Prozent der unter 30-Jährigen. Bei den älteren Jahrgängen ab 50 Jahren dagegen kann dies nur eine Minderheit von sich behaupten.

Dementsprechend orientieren sich jüngere Jahrgänge auch deutlich stärker am Verhalten ihrer Eltern, als das bei früheren Generationen der Fall war.  

Kommt das Thema Geld zu kurz?

Trotz dieses offensichtlich stärker gewordenen Austausches zwischen Jung und Alt ist die Hälfte der Befragten der Ansicht, dass die Kommunikation über Finanzthemen in den Familien noch weiter verstärkt werden sollte. Selbst bei den eher zurückhaltenden Senioren ab 60 Jahren ist knapp die Hälfte der Befragten dieser Meinung.

Weitere Ergebnisse der Umfrage auf www.dvag.com/AltundJung mit folgendem Pressematerial:

  • So sparen die Generationen: 66 Prozent aller Befragten legen Geld zurück
  • Auch bei den Sparzielen ist man sich weitgehend einig: Altersvorsorge und ein finanzielles Sicherheitspolster liegen vorn
  • Wohin fließt der „Spargroschen“?