Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) hat die Abbrucharbeiten am
2015 erworbenen Gebäudekomplex in der Windmühlstraße 14 in Frankfurt
abgeschlossen und beginnt nun mit den Ausbauarbeiten. Die letzte
erforderliche Baugenehmigung wurde gerade erteilt, sodass das seit 2011
leerstehende Bürogebäude nun für eine Teilnutzung der DVAG und eine
externe Vermietung hergerichtet werden kann. Die Büroflächen liegen in
unmittelbarer Nähe zum Gründungsstandort der DVAG in der
Münchener Straße 1. Ab Ende 2016 ist der Umzug geplant, bis März 2017
sollen alle Mitarbeiter das neue Gebäude bezogen haben. „Ich freue mich,
dass mit dem Start der Ausbaumaßnahmen der Umzug nun immer näher
rückt“, erklärt Andreas Pohl, Vorstandsvorsitzender der DVAG. „In dem
neuen Gebäude werden alle Mitarbeiter, die bislang in sechs
Liegenschaften in Frankfurt untergebracht waren, zusammengeführt“.

Die Sanierung des Bürogebäudes in der Windmühlstraße werden in der
Spitze etwa 450 bis 600 gewerbliche Handwerker gleichzeitig umsetzen.
Dazu Andreas Pohl: „Die DVAG ist in Hessen mit den Standorten
Frankfurt und Marburg seit vielen Jahren fest verwurzelt. Bei der Auswahl
der Betriebe war es uns sehr wichtig, vorzugsweise mittelständische
Handwerksunternehmen aus der Region zu berücksichtigen.“

Seit über 40 Jahren ist das Unternehmen bereits in Frankfurt ansässig. In
nur zwei gemieteten Büroräumen nahm der 2014 verstorbene
Unternehmensgründer Professor Dr. Reinfried Pohl in der
Münchener Straße 1 damals die Geschäftstätigkeit auf. Heute gelangt die
größte eigenständige Finanzberatung Deutschlands räumlich an ihre
Grenzen.

Das Gebäude in der Windmühlstraße 14 wird die sechs Liegenschaften der DVAG vereinen und ermöglicht den Mitarbeitern gemeinsames Arbeiten in einem Haus (Quelle: DVAG).